Das Jahrestreffen der DEHOGA Baden-Württemberg fand dieses Jahr auch auf dem Brunnenhof Mäusdorf statt. Bei bestem Wetter war es ein gelungener Tag.
Der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA ist der Berufsverband der Gastronomen und Hoteliers. Über 12.000 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Gastronomie und Hotellerie haben sich im DEHOGA Baden-Württemberg zusammengeschlossen. Sie kommen aus vielen unterschiedlichen Nationen und führen ganz unterschiedliche Betriebe – kleine Gaststätten und Imbissbetriebe sind ebenso dabei wie große Hotels. Zusammen bilden Sie den DEHOGA: eine starke Gemeinschaft.
Überall in Baden-Württemberg gibt es sie: die „Schmeck den Süden“-Gastronomen. So unterschiedlich die einzelnen Mitglieder dieser über 300-köpfigen Gemeinschaft auch sind, so haben sie eines gemeinsam: Sie verwöhnen ihre Gäste mit den besten Zutaten aus dem Ländle.
Mit frischen, regionalen und saisonalen Produkten sowie kreativer Kochkompetenz zaubern leidenschaftliche Köche schwäbische Schätze auf den Teller und bieten Qualität und höchsten Genuss.
Um die Auszeichnung als „Schmeck den Süden“-Gastronom zu erhalten, müssen die Betriebe strenge Kriterien erfüllen, deren Einhaltung jedes Jahr aufs Neue von unabhängigen Stellen – dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) und der Marketinggesellschaft Baden-Württemberg - geprüft wird.
Dabei gibt die Anzahl der Löwen – nach der ersten Prüfung vor Ort – Auskunft über den Anteil der Gerichte auf der Speisekarte, die mit ausschließlich regionalen Produkten hergestellt wurden. Auch bei den Getränken wird zum großen Teil auf heimische Produkte gesetzt.
Dabei bedeutet
(Betriebe ohne „Löwen“-Auszeichnung konnten vor Redaktionsschluss nicht kontrolliert werden. Das lässt jedoch keine Rückschlüsse auf deren Qualität zu.)
„Schmeck den Süden“-Gastronomen gibt es überall in Baden-Württemberg. In Hohenlohe genauso wie am Bodensee, auf der Alb genauso wie im Schwarzwald.
PS: Sie haben Ihren Lieblingsgastronomen mit regionaler Küche hier nicht gefunden?? Dann empfehlen Sie ihm die „Schmeck den Süden“-Gemeinschaft. Vielleicht ist er dann im nächsten Jahr in der neuen Ausgabe mit dabei.